2004-05-04

--- DaimlerChryslers Chef Jürgen Schrempp setzt seine Hoffnung auf China: DaimlerChrysler beschleunigt nach dem Ende der Allianz mit Mitsubishi Motors und dem bevorstehenden Ausstieg bei Hyundai sein Aufbauprogramm in China. Dort sollen von 2005 an pro Jahr bis zu 25.000 Mercedes-Limousinen der Typen E- und C-Klasse gebaut werden. Auch Chrysler will in China mit neuen Modellen die Produktion steigern. Am Montag unterzeichneten DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp und der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao einen Vertrag über Investitionen von 1 Mrd. Euro. Das Geld dient unter anderem zum Aufbau einer Mercedes-Fertigung und zum Ausbau des bestehenden Joint Ventures Beijing Jeep. Allein ist Schrempp mit seinen Erwartungen aus dem China-Geschäft aber keineswegs.

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