Chinas Wirtschaftswachstum kommt weiter ins Stocken
Die "Welt" wirft einen skeptischen Blick auf den "Weltwirtschaftsmotor" China:
Allmählich wird vielen mulmig. Denn die schlechten Nachrichten reißen einfach nicht ab. Viele beschleicht daher inzwischen das Gefühl, dass es jetzt ans Eingemachte geht. "Immer mehr Investoren stellen die Wachstums-Story Chinas in Frage”, stellt Jim O’Neill, Chef von Goldman Sachs Asset Management, fest.Das allerdings wäre eine völlig neue Dimension. Denn China ist heute nicht irgendein Markt. Es ist der Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft schlechthin, und auch das Wohl und Wehe der Finanzmärkte hängt größtenteils davon ab, wie es dort läuft. Ein Kollaps der chinesischen Wirtschaft hätte katastrophale Folgen für China, für die Welt, für Deutschland.
Labels: blase, boom, krise, wirtschaft
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