--- Das Dichtmachen von Internet-Cafés durch Pekings Staatsgewalt geht weiter:: Die chinesische Regierung hat seit Februar 2004 rund 8600 nicht-registrierte Internet-Cafés im gesamten Land schließen lassen. Die Cafés wurden geschlossen, da sie Jugendlichen den Zugang zu für sie ungeeignete Inhalte ermöglicht hätten, heißt es in chinesischen Medienberichten. Die Regulierungsbehörde General Administration for Industry and Commerce (GAIC) meint, die illegalen Internet-Cafés würde der seelischen Gesundheit der Jugendlichen Schaden zufügen. Kritiker sehen darin allerdings auch Bestrebungen, generell den Zugang zu "subversiven Inhalten" zu erschweren.
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