--- "Zensiert, verfolgt, verboten", titelt die Süddeutsche Zeitung im Hinblick auf die Haltung Pekings zum Internet sowie zur freien Meinungsäußerung und verweist darauf, dass sich China damit auf dem Uno-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft ins Abseits manövrieren könnte. Die digitalen Gräben zwischen armen und reichen Ländern sollen verschwinden – da ist sich China mit den anderen Ländern einig. Das Problem mit Peking ist nur, dass es digitale Mauern und Maulkörbe im eigenen Land gerne weiter behalten möchte.
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Weblog zu Chinas Wirtschaft, Kultur und Politik und ihrer Widerspiegelung in den Medien
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