--- Der Transrapid in China als Investitionsruine? Wie die FTD in ihrer Online-Ausgabe berichtet, ist das Interesse an Fahrten mit dem deutschen Hochgeschwindigkeitszug in Schanghai sehr gering. "Wir sind nicht glücklich mit dem Kartenverkauf", sagte am Freitag Fang Haiqing, Vize-Direktor der chinesischen Betreibergesellschaft, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Pro Tag würden lediglich etwa 500 bis 600 Fahrscheine verkauft. Der Transrapid fährt somit praktisch leer zwischen dem Flughafen und einer U-Bahn-Haltestelle am Stadtrand hin und her. Vielleicht liegts einfach daran, dass das Ding mitten in der Pampa ankommt, weitab vom Zentrum?
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Weblog zu Chinas Wirtschaft, Kultur und Politik und ihrer Widerspiegelung in den Medien
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