--- Microsoft kann im Zukunftsmarkt China nicht richtig Fuß fassen: Der Software-Konzern Microsoft schreibt in China, dem zweitgrößten PC-Markt der Welt, weiter Verluste. Das berichtet das US-Nachrichtenmagazin 'Newsweek' (Ausgabe vom 21. Juni), unter Berufung auf dortige Analysten. Während das Unternehmen keine offiziellen Zahlen für den Landesmarkt angibt, hat der Pekinger IT-Analyst Huang Yong berechnet, dass Microsoft bei einem Jahresumsatz von 200 Millionen bis 300 Millionen Dollar weiter rote Zahlen schreibt. Chinas Regierung gibt dem Unternehmen die Schuld daran, weil die Produktpreise zu hoch sind. "Weil es keinen Wettbewerb gibt, ist der Preis viel zu hoch", sagt Li Wuqiang, stellvertretender Leiter der Abteilung für die Entwicklung von Hochtechnologien für die Produktion, beim chinesischen Ministerium für Wissenschaft und Technik. "Wir können Microsoft nicht kontrollieren, aber dafür sollte es eine Option geben."
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