Peking setzt auf vernetzte Computer-Spiele: Wie Weigui Fang in Telepolis berichtete, boomen vor allem die Online-Spiele schon des längeren in China, die meist von Internetcafes aus gespielt werden. Diese hat die Regierung lange Zeit immer stärker zu kontrollieren gesucht und dabei vor allem auch die Gefahren des Zugangs zu Pornografie, aber auch des stundenlangen Spielens für Kinder und Jugendliche betont, die davon süchtig werden können. Daher sind Internetcafes in der Nähe von Schulen verboten. Die Einstellung zu Computerspielen scheint sich aber mehr und mehr zu ändern. Kräftig wird die heimische Computerspielindustrie, aber auch das Spieln selbst gefördert - und jetzt dürfen oder müssen auch schon Soldaten mit Counter Strike trainieren.
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Weblog zu Chinas Wirtschaft, Kultur und Politik und ihrer Widerspiegelung in den Medien
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